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Hoe herken je een phishingbericht over een pinstoring?

 

Een e-mail over een pinstoring roept meteen onrust op. Je denkt: wat is er aan de hand, en moet ik iets doen? Dat is precies wat criminelen willen bereiken. Ze spelen in op het gevoel van urgentie: de angst dat er iets mis is met je betalingen, je rekening of je kassa.

Hun berichten lijken vaak overtuigend: ze gebruiken officiële logo’s, herkenbare namen en soms lijkt het zelfs het juiste e-mailadres. Er staat dat je “binnen enkele minuten” moet inloggen om een storing te verhelpen, of dat je “rekening tijdelijk is geblokkeerd”.

Het ziet er betrouwbaar uit, maar dat is het niet. Dit zijn phishingmails: valse berichten die bedoeld zijn om je te laten klikken, in te loggen of geld over te maken. En hoe realistischer ze lijken, hoe groter de kans dat iemand erin trapt.

 

Was passiert eigentlich bei einem Stiftausfall

Manchmal gibt es tatsächlich eine Panne: bei der Bank, beim Zahlungsanbieter oder im Geldautomatennetz. Dann merkt man es überall: Andere Menschen können auch keine Debitkarten benutzen, Supermärkte stellen Schilder auf, und Bargeld wird plötzlich wieder wichtig.

Das machen sich aber Kriminelle zunutze. Sobald es irgendwo einen Ausfall gibt, verschicken sie massenhaft Phishing-E-Mails, in denen es heißt:

"Es gibt einen bundesweiten PIN-Ausfall, überprüfen Sie hier Ihre Zahlungsdaten."

Oder:

"Ihr Konto ist aus Sicherheitsgründen vorübergehend gesperrt. Bitte klicken Sie, um Ihren Geldautomaten zu reaktivieren."

In der Eile, das Problem zu lösen, klicken Sie vielleicht, und das ist genau das, was sie wollen.

So erkennen Sie eine gefälschte Nachricht über einen Pin-Ausfall

1. Der Absender ist nicht korrekt
Achten Sie auf die E-Mail-Adresse. Sie kann wie die Ihrer Bank oder Ihres Kassenanbieters aussehen, aber oft hat sie nur einen zusätzlichen Buchstaben oder eine fremde Domain dahinter.

2. Auffallende Dringlichkeit
Der Ton ist dringend: "Handeln Sie sofort", "sonst wird Ihr Geldautomat gesperrt". Phishing spielt mit dem Zeitdruck, damit Sie nicht nachdenken.

3. Vage Links oder Anhänge
Sie erhalten eine "Update-Datei" oder einen Link zum "Neustart Ihres Zahlungsterminals".

4. Nach Geld oder Anmeldedaten fragen
Keine Bank und kein POS-Anbieter wird Sie auffordern, "zur Überprüfung" Geld zu überweisen. Und auch nicht, Ihr Passwort "zur Überprüfung" zu übermitteln.

5. Sprache, die einfach nicht richtig ist
Kleine Rechtschreibfehler, seltsame Sätze oder ein Ton, der nicht passt. Oft ein subtiles, aber deutliches Signal.

Warum das so oft passiert

Phishing rund um PIN-Ausfälle kommt in Wellen. Sobald es irgendwo in den Niederlanden eine echte Panne gibt, sehen Kriminelle ihre Chance. Sie wissen, dass jeder an diesem Tag ein bisschen empfindlicher reagiert. Vor allem, wenn die Kasse ausgefallen ist, die Kunden Fragen stellen und der Kopf bereits mit anderen Dingen beschäftigt ist.

Was hilft, aufmerksam zu bleiben

  • Erkennen Sie das Muster: Es gibt eine Eile, es geht um Geld, und es gibt immer einen Link, der angeblich eine Lösung bietet.

  • Lernen Sie aus früheren Fällen: Lesen Sie die Warnungen, sehen Sie sich Videos vom Fraud Helpdesk oder Ihrer Bank an.

  • Sprechen Sie mit Ihrem Team darüber: ein falscher Klick kann alle betreffen.

  • Halten Sie einen kleinen Bargeldbetrag für Notfälle bereit. Es klingt altmodisch, aber es vermeidet Stress, wenn das Internet ausfällt.

Kurzbeschreibung

Eine Phishing-E-Mail über eine Pin-Panne erkennen Sie an einem eiligen Tonfall, einer Geschichte über Geld und einem Link, wo Sie "schnell etwas erledigen müssen". Eine echte Panne löst man, indem man Ruhe bewahrt, Bargeld verwendet und die offiziellen Kanäle überprüft.

Zweifeln Sie? Klicken Sie nicht. Atmen Sie durch. Und erst dann handeln.

FAQ - Häufig gestellte Fragen


1. Warum wirkt eine Phishing-Nachricht manchmal so echt?

Kriminelle verwenden echte Namen, Logos und manchmal sieht es sogar so aus, als ob es sich um die richtige E-Mail-Adresse oder den richtigen Tag handelt. Sie wissen, dass die Menschen in einem Geschäft wenig Zeit haben und schnell auf "Bestätigen" klicken. Genau dieser Moment des Stresses ist ihre Chance.

2. Was tun Sie, wenn der Bezahlautomat plötzlich stehen bleibt?

Bleiben Sie ruhig: Es könnte sich um eine echte Störung handeln. Prüfen Sie zunächst, ob auch andere Leute am Geldautomaten oder im Supermarkt Probleme haben. Wenn die PIN wirklich nicht funktioniert, können Sie vorübergehend Bargeld mitnehmen. In MplusKASSA können Sie auch Zahlungen splitten, damit der Verkauf wie gewohnt weiterläuft.

3. Ich habe eine Nachricht über mein Konto erhalten, ist das echt?

Eine echte Nachricht von Ihrer Bank fordert Sie niemals auf, Geld zu überweisen oder Daten zu senden. Lesen Sie die Nachricht aufmerksam: Oft ist etwas Auffälliges im Ton oder in der Sprache zu finden. Haben Sie Zweifel? Leiten Sie sie zur Untersuchung an den Betrugs-Helpdesk weiter.

4. Wie erkenne ich Phishing, wenn ich die Post zu Hause oder in meinem Geschäft betrachte?

Achten Sie auf Wörter wie "Störung" oder "Konto gesperrt". Solche Nachrichten wollen, dass Sie schnell reagieren. Nehmen Sie sich Zeit. Öffnen Sie keine Anhänge, tätigen Sie keine Zahlungen und klicken Sie nicht auf Links. Wenn Sie Panik in sich erkennen, dann wissen Sie: Das ist eigentlich nicht richtig.

5. Was kann ich tun, wenn die PIN nicht funktioniert und ich Kunden habe, die zahlen wollen?

Sie können Zahlungen vorübergehend mit anderen Optionen lösen: Bargeld, eine Internet-Zahlungsanforderung oder eine spätere Zahlung auf Rechnung. Manchmal ist es praktisch, für Notfälle einen kleinen Eurobetrag in der Kasse zu haben. So halten Sie den Laden am Laufen, auch wenn es leider eine Panne gibt.

6. Was ist, wenn ich auf einen Link geklickt habe?

Keine Panik, das kann jedem passieren. Ändern Sie sofort Ihr Passwort, melden Sie es Ihrer Bank und behalten Sie Ihr Konto im Auge. In vielen Fällen wird nichts passieren, wenn Sie schnell reagieren.

7. Wie kann ich anderen helfen, wachsam zu bleiben?

Erzählen Sie anderen Menschen, was passiert ist. Teilen Sie ein Erlebnis mit, fragen Sie, wie sie damit umgehen würden. Gemeinsam werden Sie lernen, Phishing schneller zu erkennen. Das ist nicht nur nützlich, sondern auch eine gute Idee für mehr Sicherheit im Unternehmen und zu Hause.

8. Warum tun sie das eigentlich?

Phishing hat nur ein Ziel: Geld. Die Kriminellen wissen, dass Geschäftsinhaber hart arbeiten, wenig Zeit haben und sich auf ihre Systeme verlassen. Sie schicken Nachrichten, die logisch erscheinen, und hoffen, dass jemand klickt. Auf diese Weise gelangen sie an Daten.

9. Wie kann ich verhindern, dass so etwas noch einmal passiert?

Benutzen Sie nur zuverlässige Netze und halten Sie Ihre Software auf dem neuesten Stand. Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um Nachrichten sorgfältig zu lesen oder ein Video zur Phishing-Erkennung anzusehen. Ein wenig Aufmerksamkeit erspart Ihnen viel Ärger.

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